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Kliniken für
Akut- und Notfallmedizin

Sascha Ostrowski
Chefarzt

Willkommen in der Zentralen Notaufnahme.

Von kleinen Wunden bis zu lebensbedrohlichen Notfällen – Wir sind 24 Stunden am Tag für Sie da!

Unsere Zentrale Notaufnahme ist eine interdisziplinäre Einrichtung, in der Ärztinnen und Ärzte der verschiedenen Fachabteilungen gemeinsam mit speziell ausgebildetem Pflegepersonal die Diagnostik und die Behandlung von Notfallpatienten durchführen.

Diese Handlungsabläufe sorgen dafür, dass wir schnell reagieren können, wenn höchste Eile geboten ist: Zum Beispiel bei einem Herzinfarkt oder schwersten Verletzungen.

Alle notwendigen diagnostischen und therapeutischen Schritte werden hier vor Ort für Sie durchgeführt.

Außerdem besteht für Sie die Möglichkeit zur Vorstellung in der Notfallpraxis der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die sich direkt neben der Notaufnahme befindet.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Sascha Ostrowski
Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin


Schwerpunkte der Zentralen Notaufnahme

  • Erweiterte Notfallversorgung (Stufe II)
  • Notaufnahme: ca. 30.000 Patienten pro Jahr
  • 24 Stunden Herzkatheter-Bereitschaft und spezielle Überwachungsstation (Chestpain-Unit)
  • 24 Stunden Endoskopie-Bereitschaft
  • Schockraum- und Traumaversorgung bei Unfällen – nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (lokales Traumazentrum)
  • Nicht traumatologische Schockraumversorgung z. B. bei Herzinfarkten oder schweren Lungenerkrankungen
  • Notaufnahmestation (6 Betten)
  • umfangreiche Ultraschall- und röntgendiagnostische Verfahren (24 Stunden CT- und MRT Verfügbarkeit)
  • Durchgangsarztverfahren – Behandlung von Arbeitsunfällen
  • Notarztstandort

Behandlung nach Dringlichkeit - Manchester Triage

In der Zentralen Notaufnahme legen wir die Behandlungsreihenfolge unserer Patientinnen und Patienten nach Dringlichkeit der Behandlung fest:

  • rot (sofort),
  • orange (sehr dringend),
  • gelb (dringend),
  • grün (normal),
  • blau (nicht dringend).

Diese erfolgt nach anerkannten internationalen Richtlinien durch speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wir bitten um Verständnis!


Behandlungsablauf

In der Notaufnahme werden Patientinnen und Patienten mit den unterschiedlichsten Erkrankungen und Schweregraden einer Erkrankung behandelt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Patienten in unsere Notaufnahme kommen: 

  • mit dem Notarzt,
  • dem Rettungsdienst
  • oder sie stellen sich selbst vor. 

Egal, ob Kinder, Erwachsene, ältere Patienten: Jeder Patient kommt mit einer eigenen Krankengeschichte und eigenen Ansprüchen zu uns in die zentrale Notaufnahme. Jedem einzelnen Patienten gerecht zu werden, ist unsere tägliche Herausforderung.

In der Notaufnahme arbeiten Ärzte der unterschiedlichen Fachrichtungen, speziell geschultes Pflegepersonal, Rettungsassistenten und medizinische Fachangestellte eng zusammen.

Ihnen die bestmögliche und schnelle medizinische Versorgung zukommen zu lassen ist das gemeinsame Ziel.

  • Sie werden umgehend von einer erfahrenen, geschulten Pflegekraft anhand ihrer Beschwerden nach einem international anerkannten System "ersteingeschätzt". Dabei werden bestimmte Vitalparameter, wie Puls, Blutdruck, Atmung, Körpertemperatur etc. bestimmt
  • Anhand dieser Ersteinschätzung wird die Behandlungsreihenfolge festgelegt.
  • Durch diese Festlegung der medizinischen Dringlichkeit kann es vorkommen, dass Patienten, die sich später vorgestellt haben, früher in den Behandlungsraum geholt werden.
  • Des Weiteren sind in der Notaufnahme Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen tätig.
    • Daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten der einzelnen Fachdisziplinen in Abhängigkeit des Patientenaufkommens kommen.

Sie werden im Anschluss an die Ersteinschätzung in einen der Behandlungsräume gebracht, oder wir bitten Sie in einer der Wartezonen Platz zu nehmen.

Anschließend werden Sie von unseren Ärztinnen und Ärzten untersucht und es erfolgen alle für die Akutsituation notwendigen Untersuchungen. Sobald alle Befunde der Untersuchungen vorliegen, werden diese mit Ihnen besprochen. In diesem Gespräch wird geklärt, ob Sie stationär in der Klinik behandelt werden müssen oder ob eine ambulante Weiterbehandlung erfolgen kann.

  • Krankenversicherungskarte
  • Personalausweis
  • Einweisung des Hausarztes oder Facharztes (wenn vorhanden)
  • Vorbefunde (sofern vorhanden: Arztbriefe, Medikamentenliste, Röntgenbilder, Untersuchungsbefunde)
  • Zuzahlungsbefreiung bzw. Belege über bereits geleistete Zuzahlungen für stationäre Behandlungen

Sie erleichtern uns die administrative Arbeit, wenn Sie die oben aufgeführten Punkte berücksichtigen. Darüber hinaus können wir unsere Befunde mit den Vorbefunden vergleichen und somit Rückschlüsse auf den Verlauf Ihrer Erkrankung ziehen. Außerdem werden Doppeluntersuchungen vermieden.

Unser Team

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Notfall bei Kindern

Notfälle bei Kindern werden nicht in der ZA behandelt, sondern in der Kinderklinik.

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