Die Nutzung modernster Instrumentarien, einer Lupenbrille für den Operateur und ein intraoperatives Neuromonitoring ermöglichen eine bessere Erkennung und Identifizierung der einzelnen Strukturen im OP-Gebiet. Das Risiko unerwünschter operativer Folgen, wie einer Stimmstörung oder die Unterfunktion von Nebenschilddrüsen, lassen sich hierdurch sehr deutlich reduzieren. Durch die Nutzung von Schnellschnitten kann der Pathologe noch während der laufenden Operation entscheidende Aussagen über die Gutartigkeit beziehungsweise die Bösartigkeit machen. Dies kann schon bereits bei der laufenden Operation zu Therapieentscheidungen führen. So können wir Folgeoperationen vermeiden.

Das operative Spektrum bei Erkrankungen der Schilddrüse

  • Vergrößerung (Struma)
  • Knoten
  • Tumoren
  • Entzündungen
  • Autoimmunerkrankungen

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