Zur Behandlung einer Herzrhythmusstörung mit einem langsamen Herzschlag ist oftmals das Einsetzen eines Herzschrittmachers notwendig. Zur Verhinderung des plötzlichen Herztodes bei bestimmten Herzerkrankungen oder nach dem Auftreten von schnellen Herzrhythmusstörungen stellt das Einsetzen eines Defibrillators (ICD) einen wichtigen Bestandteil der Therapie dar. Zudem stehen Möglichkeiten zur gerätebasierten Therapie einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) zur Verfügung (CRT, CCM, HIS- und Linksschenkelblock Stimulation). 

Wir im Marienhospital bieten sämtliche Verfahren der geräte(Device)basierten Therapie von Herzrhythmusstörungen und einer Herzschwäche an. Mit über 500 Prozeduren im Jahr zählen wir zudem zu den erfahrensten Kliniken in Deutschland auf diesem Gebiet.  
Während der Eingriffe werden sie schlafen (Sedierung) und schmerzfrei sein (Analgesie) und in der Regel am Tag nach dem Eingriff unsere Klinik wieder verlassen dürfen. 
Alle von uns neu eingesetzten Geräte sind MRT-fähig. 

Im folgenden Bereich finden Sie weiterführende Informationen zu sämtlichen Eingriffen mit Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Geräten zur Verbesserung der Herzschwäche. 
 

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