Der Zusammenschluss und die Teamarbeit der Orthopäd*innen, Unfallchirurg*innen, Radiolog*innen, Schmerz-, sowie Narkoseärzt*innen und der Physiotherapeut*innen im Zentrum ermöglicht für alle Patient*innen ein individuell angepasstes Behandlungskonzept. Vor dem künstlichen Gelenk gibt es dabei viele andere Verfahren, die eine Verbesserung bringen können. Ob Arthroskopie, Umstellungsosteomie oder Knorpeltransplantation: in der Klinik wird schon jetzt immer das angemessene Verfahren für jeden einzelnen Patient*in angewandt. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kann das interdisziplinäre Team stets aus einer breiten Therapiepalette die individuell beste Methode wählen.
Durch geringe Operations- und Narkosezeiten und professionelle Narkoseverfahren werden die Patient*innen weniger belastet.
Minimalinvasive und muskelschonende Operationstechniken verbessern dabei zudem die Wundheilung und verringern die Schmerzen nach der OP. Erfahrene Physiotherapeut*innen unterstützen eine frühe Mobilisation und helfen bei der Stärkung geschwächter Muskeln. Die begleitende Schmerztherapie erleichtert diese erste Phase der Rehabilitation entscheidend.
Bei Bedarf erfolgt die Einleitung einer ambulanten oder stationären Rehabilitation durch den hauseigenen Sozialdienst im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt. Patientenseminare und Informationsbroschüren der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie informieren zusätzlich über das Leben mit der Arthrose oder dem Kunstgelenk und geben Tipps sowie Hilfestellungen.
Insgesamt ein „All-Inclusive-Paket“, das das neue Endoprothetikzentrum schon heute auszeichnet. Die Patient*innen erhalten alle Leistungen kompetent an einem Ort und haben keine zusätzlichen Wege. Die Kommunikation erfolgt zeitnah und ist in den Abläufen fest verankert. Das führt zu schnellen und qualitativ hochwertigen Ergebnissen.